Nein, ganz im Gegenteil! Kartoffeln sind sogar absolute Schlankmacher. Das liegt daran, dass Kartoffeln aufgrund ihres hohen Wassergehaltes von 77% wenige Kalorien pro 1oog Verzehrmenge haben, gleichzeitig aber Ballaststoffe enthalten und durch die hohe Füllmenge bei gleichzeitig wenig Kalorien für eine lange Zeit satt machen.
Unter dem Motto „Low-Carb“ meiden viele die Erdäpfel ohne zu wissen, dass diese neben dem Kohlenhydratanteil für die Gesundheit wichtige Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien sowie Eiweiß enthält. Das gilt vor allen Dingen für Pellkartoffeln, die man mit Schale ist. Werden Kartoffeln gekocht , lässt man sie erkaöten und verzehrt sie dann zum Beispiel als Kartoffelsalat kalt, profitiert auch die Darmflora. Denn beim erkalten bildet sich aus einem Teil der Kohlenhydrate sogenannte resistente Stärke. Diese ist für den Menschen nicht verdaubar, aber ideales Futter für eine gesunde Darmflora. . Kartoffeln wirken basisch ausgleichend, was sehr wichtig für unseren Körper ist, da unser Körper, die Basen im Gegensatz zu den Säuren nicht selbst herstellen kann.
Um die Organe vor den vielen Säuren zu schützen, muss man viele Basen durch Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Kartoffeln aufnehmen um das Ganze zu neutralisieren.
Unser Fazit:
Kartoffeln sind auf Grund ihrer basischen Wirkung, Ballststoffe, Eiweißgehalt und Mikronährstoffe gesund. Sie sind kalorienarm und klug in den Ernährungsplan eingebaut, helfen sie sogar schlank zu machen